Donnerstag, 10. September 2009

Was sonst noch geschah

So, ich berichte jetzt noch (in nicht allzu ausschweifender Form), was sonst noch bis zum heutigen Tag geschah. Der Samstag stand ganz im Zeichen der Wohnungssuche für Sebasti und des Hotel-Umzugs. Da die Travellodge nur für eine Nacht ein Zimmer frei hatte, mussten wir nämlich das Feld räumen und uns noch etwas anderes suchen (Ich konnte ja erst am Sonntag, den 6., in mein Wohnheim einziehen). Haben dann auch im Internet was gefunden (und zwar Folgendes: http://www.bookingadvisor.com/hotel_images/1020/10206371//d2bc58b533e07dd79462214b5bd659c4.jpg) Ham dann unsere Koffer dort hingebracht, gefragt, ob die Buchung geklappt hat, und uns auf gemacht, die Wohnung zu besichtigen. Ich habe den Sebasti gerne dabei begleitet, weil ich dann gleich was von der Stadt sehen und deren Bewohner kennenlernen konnte. Dieses mal haben wir die Straße dann auch gefunden und die Wohnung angeschaut. War eigentlich recht schön das Ganze, die zwei, die dort wohnten (Rob und seine chilenische Mitbewohnerin) waren auch recht symphatisch.

Mal ein kleiner Zwischenruf zum System des öffentlichen Nahverkehrs in Ottawa: Das is nämlich richtig be********. Es gibt eigentlich nur Busse, aber davon tausend verschiedene, die Buslinienkarte is so dermaßen unübersichtlich, dass man ohne Nachfragen nie allein dahin kommen könnte, wo man hin will. Die meiste Zeit, die Sebasti und ich hier bis jetzt verbracht haben, war wohl in irgendwelchen Bussen^^

Der Rest des Tages ging eigentlich an die Eincheck-Schwierigkeiten im Hotel verloren. Irgendwie hat das wohl doch nicht ganz funktioniert mit der Online-Buchung und wir haben bestimmt ne Stunde am Check-In-Schalter des Hotels verbracht (hinter uns stauten sich schon die Leute). Im Endeffekt mussten wir den Laptop ausm Koffer holen, uns ins Internet einloggen (mit vorheriger Account-Erstellung!) und dem Hotelfuzzi unseren Voucher zeigen, den wir ja schließlich nicht ausdrucken konnten. Letztendlich hats dann aber doch geklappt und dann hatten wir echt ne Hammer-Suite mit wunderschönem Blick über Ottawa und die war nicht mal allzu teuer. Hier ein paar Fotos:





Während Sebasti dann noch im Internet nach weiteren Wohnungen gesucht hat, bin ich derweil selig entschlummert und habe meinen Jet-Lag weggeschlafen.

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