So Leude, bin dieses Wochenende nicht erreichbar, denn ich fahre naaaaaaaaaaaach.....
Freitag, 6. November 2009
Montag, 2. November 2009
ReferatHalloweenHalloweenEssay
Ich habe leider gerade nicht so viel Zeit, weil ich heute abend auf das Eishockey-Spiel der Ottawa Senators gehe, daher nur eine kurze Zusammenfassung, was nach Québec noch so passiert ist:
1. 29.10.2009: Ich habe mein Referat in Critical Discourse Analysis über einen Artikel mit dem Titel "Preempting the Future: Rhetoric and Ideology of the Future in Political Discourse" gehalten. Es lief auch gar nicht so schlecht, ich habe eine Power Point Präsentation gemacht und eine praktische Analyse einer Obama-Rede. Heut habe ich erfahren, dass ich ein B+ bekommen habe, womit ich zufrieden bin (allerdings ist es die schlechteste Note, die ich bis jetzt hier bekommen habe^^).
1. 29.10.2009: Ich habe mein Referat in Critical Discourse Analysis über einen Artikel mit dem Titel "Preempting the Future: Rhetoric and Ideology of the Future in Political Discourse" gehalten. Es lief auch gar nicht so schlecht, ich habe eine Power Point Präsentation gemacht und eine praktische Analyse einer Obama-Rede. Heut habe ich erfahren, dass ich ein B+ bekommen habe, womit ich zufrieden bin (allerdings ist es die schlechteste Note, die ich bis jetzt hier bekommen habe^^).
2. 29.10.2009, abends: Halloween Party. Vorglühen im Wohnheim und dann Party im on-Campus Pub "Ollie's". Leider hatte ich kein Kostüm, weswegen mir kurzerhand eine Federboa um den Hals geschmissen wurde :-)
3. 31.10.2009: Halloween Party II. Am Samstag war dann die richtige Halloween Party. Die Austauschstudenten-Organisation CuEx hatte eine Hausparty organisiert. Deswegen haben wir uns alle im Wohnheim getroffen und sind zusammen hingefahren. Allerdings war die Party dann irgendwie nicht so der Brüller. Mein Outfit war auch nicht so viel kreativer als die Federboa, aber ich hatte mir das T-Shirt immerhin extra für diesen Anlass gekauft :-)
von links nach rechts: Icke, Esth*r (MEX), L*na (GER), Astr*d (BEL),
Jen (CAN), P*atricia (NED), Ann* (CAN/GER), Th*resa (ESP)
Jen (CAN), P*atricia (NED), Ann* (CAN/GER), Th*resa (ESP)
Eindeutig kreativer als ich: Esth*r als Huhn, Th*eresa als
Farmerin und Astr*d als Kuh
Farmerin und Astr*d als Kuh
4. 2.11.2009: Ich habe mein Essay über die drei Dracula-Verfilmungen rausbekommen und ein A- gekriegt, yay! Ok, jetz muss ich doch mal ein bisschen prahlen: Ich habe am Essay vermerkt, dass ich kein Muttersprachler bin und dass der Dozent dies doch bitte bei der Korrektur beachten solle. Und er hat geschrieben:
"This is cleaner than 90% of the essays I get from so-called fluent English speakers!"
Und am Schluss:
"Very nice work here, detailed and well-attuned to both the films and their contexts. Your read of "Horror of Dracula" in particular will stay with me."
Sorry, das musste jetzt irgendwie sein, hab mich nur so gefreut. Danke nochmal an Dani fürs Korrekturlesen und die konstruktive Kritik! :-*
"This is cleaner than 90% of the essays I get from so-called fluent English speakers!"
Und am Schluss:
"Very nice work here, detailed and well-attuned to both the films and their contexts. Your read of "Horror of Dracula" in particular will stay with me."
Sorry, das musste jetzt irgendwie sein, hab mich nur so gefreut. Danke nochmal an Dani fürs Korrekturlesen und die konstruktive Kritik! :-*
The Horror of Dracula (1958)
So, muss jetz los zum Eishockeyspiel!
Laderrrrrrrrrr,
Euer Basti
Sonntag, 1. November 2009
Québec City
Freitag, 23.10.2009
Samstag, 24.10.2009
Sonntag, 25.10.2009

Tanke aufm nach Hause Weg
Basti
Letzte Woche Freitag haben wir (Seb*sti (GER), J*hanna (GER), An*a (GER), R*eke (GER) Astr*d (BEL), Esth*r (MEX) und ich) uns also auf den Weg nach Québec City gemacht. Seb*asti hatte den Van, den wir übers Internet gebucht hatten, abgeholt und hat uns dann um 14:00 Uhr bei der Uni aufgegabelt. Die Autobahn zu finden war nicht ganz einfach, aber wir haben es letztendlich auch ohne Straßenkarte hinbekommen. Québec City ist relativ weit weg von Ottawa, ca. 5 Stunden waren wir schon unterwegs, in Montréal war zusätzlich noch etwas stockender Verkehr. Aber natürlich hatten wir viel Spaß während der Autofahrt.
Astr*d, R*eke und Esth*r im Auto
In Québec lag dann tatsächlich Schnee, sehr zur Freude unserer Mexikanerin Est*er, die bis auf einen 2-minütigen Schneeschauer in Ottawa noch nie zuvor echten Schnee gesehen hatte. Das Hostel, das wir auch schon im Voraus gebucht hatten, haben wir auch ziemlich gut gefunden. War auch echt okay, wir durften zu 7. in einem 8-Bett Zimmer schlafen, außer uns war nur noch ein Spanier mit Zahnschmerzen im Zimmer. Es gab auch ausreichend Duschen und es war sauber und gemütlich, also wir konnten uns nicht beklagen. Das einzig Doofe war vielleicht, dass unser Zimmer ein Durchgangszimmer zum oberen Stockwerk war, aber naja....
Seb*ast und R*eke im Hostel
R*eke, Astr*d, J*hanna, An*a und Seb*asti im Hostel
Nachdem wir unsere Betten überzogen hatten haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht. Es war merklich kälter in Québec als in Ottawa und unangenehm windig, weswegen wir dann ganz froh waren, als wir ein italienisches Restaurant gefunden hatten. Da gabs dann schön Nudeln und Pizza und alle waren zufrieden. Wir hatten uns dann noch dazu entschieden an dem Abend noch wegzugehen und sind schließlich im Club "Chez Dagobert" gelandet (absolut bescheuerter Name, ich weiß). Als wir dann drin waren ist R*eke aufgefallen, dass sie den Autoschlüssel verloren hatte ^^. Also sind wir alle schön den Weg zurückgelaufen, den wir gekommen waren und haben den Schlüssel tatsächlich auf dem Fußweg gefunden!
Naja, dann wieder zurück zum Dagobert. Unten spielte sone Live-Band Coversongs und oben kam Elektro, war eigentlich ganz cool. Joa, da sind wir dann auch relativ lange geblieben und dann schließlich müde ins Bett gefallen....
Naja, dann wieder zurück zum Dagobert. Unten spielte sone Live-Band Coversongs und oben kam Elektro, war eigentlich ganz cool. Joa, da sind wir dann auch relativ lange geblieben und dann schließlich müde ins Bett gefallen....
Esth*r freut sich über das erste mal echten Schnee
Beim Italiener: Icke, Seb*sti, J*hanna, Esth*er, Astr*d, An*a, R*eke
Samstag, 24.10.2009
Am Samstag sind wir dann losgezogen, um uns die Innenstadt von Québec anzuschauen. Die ist auch echt schön muss man sagen, erinnert eher an eine europäische als an eine nordamerikanische Staat mit den Gassen, alten Häusern und Pflastersteinen. Leider war das Wetter an diesem Tag echt mies: Es war saukalt, es hat geregnet und es war so windig, dass sich unsere Regenschirme ständig umgestülpt haben...Ich hatte dann auch die leichte Befürchtung, eine Ohrenentzündung zu kriegen und wollte mir eine Mütze kaufen, was aber sehr positiv aufgenommen wurde, da wir durchs Mütze-Shoppen mehr Zeit in warmen und trockenen Innenräumen verbringen konnten.
Québec City Innenstadt
Beim Mützeshoppen: Icke
Nachmittags waren wir dann in einer französischen Créperie, haben Crépes gegessen und heiße Schokolade getrunken. Eine der größten Sehenswürdigkeiten in Québec ist das Château Frontenac, ein schlossartiges Luxushotel, das seit dem 19. Jahrhundert existiert. Dort haben wir dann auch eine Führung gemacht (wiederum, damit wir der feuchten Kälte etwas entgehen konnten), war auch ziemlich interessant, weil auch die Geschichte von Québec City etwas erläutert wurde. Abends sind wir dann beim Spanier essen gegangen (ich hab ganz klischéehaft Paella gegessen) und sind schließlich noch ziemlich lang in einem Irish Pub gewesen (wo ich natürlich ganz klischéehaft Guinness getrunken habe)
Chateau Frontenac von außen
Chateau Frontenac von innen
St. Lorenz Strom vom Chateau aus
abends vor dem Pub
Sonntag, 25.10.2009
Am Sonntag sind wir, nachdem wir aus dem Hostel ausgechekt hatten, nochmal in die Stadt. Und es war schönes Wetter! Außerdem haben wir die Zitadelle von Québec angeschaut - ein UNESCO Weltkulturerbe. Sind auch noch ein bisschen durch nen Park gelaufen, wo schon die ersten Anzeichen von Halloween zu entdecken waren:
Zitadelle
Schließlich haben wir noch in einem Pub nen Burger verspeist und haben uns mit dem Auto zu den Chutes Montmorency aufgemacht, ein Wasserfall in der Nähe von Québec. Den haben wir uns dann ein bisschen angeschaut und sind dann wieder nach Hause gefahren, so dass wir um ca. 22:00 wieder an der Uni angekommen sind.
Im Pub
Motmorency Wasserfälle
Tanke aufm nach Hause Weg
So, das wars erstmal. Auf jeden Fall hatten wir sehr viel Spaß an diesem Wochenende.
Sorry für den späten Blogeintrag. Irgendwie war hier doch ziemlich viel los, ich hoffe, ich komm dazu das alles zu berichten. Falls jemand alle Fotos aus Québec sehen will, kann dieser jenige sich das ganze Paket hier runterladen.
Laterrrrr,Sorry für den späten Blogeintrag. Irgendwie war hier doch ziemlich viel los, ich hoffe, ich komm dazu das alles zu berichten. Falls jemand alle Fotos aus Québec sehen will, kann dieser jenige sich das ganze Paket hier runterladen.
Basti
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